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Bremsen lösen - Auf dem Weg zu einer modernen Schweizer Mobilitätslandschaft

Bremsen lösen - Auf dem Weg zu einer modernen Schweizer Mobilitätslandschaft

Bremsen lösen - Auf dem Weg zu einer modernen Schweizer Mobilitätslandschaft 🚗💨

Wer in der Schweiz eine Firma im Mobilitätsbereich gründet, muss sich auf viele Hindernisse einstellen. Die Eintrittshürden sind insbesondere für neue Arten von Angeboten zahlreich und hoch.

Warum ist mybuxi Mitglied im innolab Smart Mobility?

mybuxi bietet Mobilität auf Abruf für ländliche Gebiete. Sie können Ihre Fahrt ganz einfach im Voraus oder sofort mit Ihrem Smartphone bestellen. Das System bündelt Fahrtanfragen, um die Nutzung des Dienstes zu optimieren und die Kosten zu senken. mybuxi profitiert vielschichtig von der innolab Mitgliederschaft, da in den Workshop Probleme der Mobilität mit Mobilitätsspezialisten diskutiert und gemeinsam angegangen werden.

Thomas Küchler im Espresso-Interview

«Die bestehenden regulatorischen Mauern, welche eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschieden Leistungserbringern auf Strasse und Schiene erschweren oder verhindern, niederreissen und so die Voraussetzung schaffen, dass Mobilität als ganzes verstanden wird.» - das würde Thomas Küchler, CEO bei der Schweizerischen Südostbahn (SOB) als König der Schweiz an der Mobilität ändern.

Jochen Mundinger im Espresso-Interview

«Die grösste Herausforderung ist vermutlich, zu einer tatsächlich nachhaltigen Mobilität zu kommen - mit einer Reduktion der CO2-Emissionen des Verkehrssektors auch im zeitlichen Rahmen der Pariser Klimaziele, unter Beibehaltung eines effizienten Mobilitätsystems.» - das sagt Jochen Mundinger, Gründer des Technologieunternehmens routeRANK zu den Herausforderungen in der Mobilität.

Anouk Kronawitter im Espresso-Interview

«Anstatt Autostrassen weiter auszubauen, würde ich die Infrastruktur der mobilité douce erweitern, sodass unsere Lebensqualität steigt, die Gesundheit der Menschen profitiert und wir unsere Lebensgrundlage erhalten.» - das würde Anouk Kronawitter, Maturandin und Praktikantin bei mybuxi als Königin der Schweiz an der Mobilität ändern.

Petra Breuer & Anouk Bläuer Herrmann im Espresso-Interview

«Bei uns hätten nur Mobilitätsprojekte eine Chance, bei denen die Betroffenen von Anfang an in die Entwicklung einbezogen wurden. Partizipation ist der Schlüssel zu nachhaltigen Lösungen.» – Petra Breuer und Anouk Bläuer Herrmann, Leiterinnen der Sektion Schienennetz beim Bundesamt für Verkehr (BAV), würden sich die Krone als Königin der Schweiz im Job-Sharing teilen und Partizipationsmodelle in der Mobilität fördern.

Felix Engelhard im Espresso-Interview

«Unter meiner Regentschaft würde ein interdisziplinärer Hofstab (aka Think Tank) gebildet, der dieses Thema angeht. In Zusammenarbeit mit regionalen Fürsten würden die erarbeiteten Ideen lokal getestet (aka Public Private Partnership) und bei Erfolg für das ganze Hoheitsgebiet erlassen.» – Felix Engelhard, CEO bei der yourmile AG erzählt, was er als König der Schweiz an der Mobilität ändern würde.

Lukas Ballo im Espresso-Interview

«Überall sieht man, wie die Pandemie zur Verstärkung der bisherigen Probleme führte: Mehr Stau, mehr Abgase und grössere Unterschiede zwischen reich und arm. Die Spannung wächst und ein Trendwechsel ist unabdingbar. Wir brauchen neue Lösungen genau jetzt.» - das sagt Lukas Ballo, Doktorand am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich zu den Herausforderungen in der Mobilität. 

Silvia Kandera im Espresso-Interview

«Es gilt sich die Frage zu stellen, wie viel Mobilität nötig ist, um die Grundbedürfnisse abzudecken und welcher Anteil der Mobilität ein reines "Luxusgut" ist.» – Silvia Kandera, Leiterin klassische Vertriebskanäle, Personenmobilität bei der BLS AG beantwortet Fragen rund um die Mobilität.

V-Locker | Crowdfunding-Projekt - Unterstütze das Start-up mit deinem Beitrag

Die Forderung nach klimafreundlicher Mobilität und damit noch mehr Menschen auf das Velo zu bringen, führt dazu, dass immer mehr Velos im urbanen Raum sicher und schnell auf kleinster Fläche parkiert werden müssen. Dazu braucht es eine clevere Stadtplanung und raumsparende, nachhaltige Lösungen. Eine davon ist der V-Locker Fahrradturm.

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